Windsurfen leicht gemacht
Die Wahl des richtigen Reviers ist mitentscheidend darüber, wie schnell Du beim Windsurfen Fortschritte machst. Ideal für Aufsteiger sind Spots mit einem großen Stehbereich und gleichmäßigem, auflandigem oder schräg auflandigem Wind. Solche Spots gibt es fast überall: An vielen Seen, an der Ostsee oder am Ijsselmeer oder auch an exotischeren Plätzen wie Bonaire. Wir zeigen dir die besten Spots für schnelle Lernerfolge!
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Die ersten Wenden, Halsen und Schotstarts lernt man in der Regel in der Surfschule. Wenn diese sitzen, können sich Aufsteiger an Manöver herantasten, die mit jedem Schritt das Windsurfen spektakulärer und schneller machen. Von ersten schnelleren Halsen bis hin zum Klassiker Powerhalse, vom Beachstart bis zum Wasserstart und vom ersten Gleitrausch übers Schlaufenfahren bis hin zu ersten Sprüngen!
Wer sich sein Material an einer Surfstation ausleiht, bekommt in der Regel das ideale Windsurf-Equipment für sein Fahrkönnen. Doch früher oder später soll bei den meisten Windsurfern eigenes Material her, um unabhängiger zu sein. Gutes Aufsteiger-Material ist unkompliziert im Handling, unterstützt bei den nächsten Schritten und bietet auch das Potential für die weitere Entwicklung, um Windsurf-Aufsteigern lange Freude zu bereiten!
Wie machen die das bloß? Rund ums Windsurfen gibt es zahlreiche Tricks und Kniffe, um das Material-Handling zu vereinfachen und schneller aufs Wasser zu kommen. Interessant und hilfreich kann es auch sein, die Funktionsweise von Segeln, Boards und Finnen zu verstehen und zu wissen, worauf man beim Materialkauf achten sollte.