“Nachdem uns wenige Wochen vor Beginn des World Cups auf Gran Canaria zwei Anfragen nach Unterstützung erreichten, sowohl von Ricardo Campello als auch von Organisator Björn Dunkerbeck, mussten wir zunächst mit Blick auf die momentan schwierige Budgetsituation in der gesamten Wassersportbranche absagen”, heißt es in einer Mitteilung der Pryde Group. Dennoch habe man die Bleistifte gespitzt, um das Budget freizumachen. Sowohl der World Cup in Pozo als auch Ricardo Campello seien wichtige Faktoren für die Wahrnehmung des Windsurfens.
Dementsprechend hochzufrieden dürfte NeilPryde mit dem Ausgang des Waveridings sein: Mit Sarah-Quita Offringa und Marino Gil Gherardi stehen zwei Pryde-Fahrer ganz oben auf dem Treppchen. Ricardo Campello blieb zwar mit Platz sieben unter seinen eigenen Erwartungen, sorgte aber mit seinem prominenten Sponsor Martin Garrix für Aufsehen - und macht mit seinem Entscheidung für Pryde-Segel beste Werbung für die neuen Modelle mit dem Bullseye.
In den nächsten Tagen gehen dann auch die Slalom-X-Fahrerinnen und Fahrer aufs Wasser. Auch hier sind mit Sarah-Quita Offringa, Nico Prien und Maciek Rutkowski mehrere Pryde-Fahrer im Fokus.
“Für uns, als NeilPryde und JP-Australia, ist Windsurfen nicht nur ein Sport; es ist unser Ursprung, unsere Passion und unser immerwährendes Kommitment. Wir investieren viel in die Entwicklung des Windsurfens und der Produkte, weil es das ist, was wir lieben. Wir konnten also kaum anders, als einem der radikalsten und hingebungsvollsten Windsurfer zu seinem Event-Comeback zu verhelfen und unseren Beitrag zur erfolgreichen Durchführung des Worldcups zu leisten!”
