Gerade erst hat NeilPryde mit dem Fly II ein Update seines Allroundwings auf den Markt gebracht, nun schiebt der Hersteller ein zweites Modell nach. Dieses neue Design soll eine etwas geringe Spannweite haben und vor allem für Freestyle und Downwind optimiert worden sein. Markantester Unterschied dürfte allerdings das Griff-System sein, denn im Gegensatz zum Fly II setzt man beim Firefly auf einen durchgehenden Boom aus Carbon. Dieser bleibt fest mit dem Wing verbunden, muss also nicht montiert werden. Die Tasche des Wings muss daher verständlicherweise etwas länger ausfallen als bei anderen Anbietern.
Allerdings soll der Firefly bei weitem nicht nur ein Wing für geübte Wingfoilinnen und Wingfoiler sein, sondern dank gutem Lift und einfachem Fahrverhalten auch für Einsteiger und Schulen absolut interessant sein. Auch mit geringerer Körpergröße dürfte die Neuheit aufgrund seiner kompakten Spannweite interessant sein. Wie die neuen NeilPryde-Wings fahren, lest ihr schon bald hier bei uns - sowohl der Fly II als auch der NeilPryde Firefly warten bereits in unserem Testkeller auf ihren Einsatz.