Gebrauchtmaterial bei Surfshops
Auch wenn man auf den üblichen Portalen im Netz ein in Summe größeres Angebot an gebrauchten Segeln und Masten finden wird, lohnt es sich definitv trotzdem, einen Blick in die Surfshops zu werfen. Einige Shops, wie zum Beispiel der Surfshop Fehmarn, nehmen Gebrauchtmaterial in Zahlung und verkaufen es im Laden weiter: „Bei uns gehen jährlich 350 bis 400 gebrauchte Segel über die Ladentheke“, verrät uns Bastian Wiepcke vom Surfshop Fehmarn. „Wer auch beim Kauf von Gebrauchtmaterial professionelle Beratung sucht und außerdem keinen Stress mit Dingen wie beispielsweise der Bezahlung oder dem Versand von oder an Privatpersonen haben möchte, ist beim Gebrauchtkauf im Shop gut aufgehoben“, betont er obendrein. Auf www.surfshopfehmarn.de/reduziert kann man sich einen Überblick über das aktuelle Angebot verschaffen.
Daily Dose
Jürgen Schall hingegen ist Betreiber des Online-Magazins dailydose.de. Zu diesem gehören auch die Private Ads, einer der größten Online-Gebrauchtbörsen für Windsurfmaterial: „Wie bei allen Gebrauchtkäufen im Internet gilt immer wieder die Maxime: gekauft wie gesehen. Sollte es mal zu Streit über den Zustand oder die Bezahlung kommen, vermitteln wir – Streit kommt aber eher selten vor”, berichtet Jürgen.
Wer im Shop oder auf den gängigen Online-Portalen wie surf.sellandbuy.online, Ebay-Kleinanzeigen oder surfsport.de nicht fündig wird, sollte nicht vergessen, die weit verbreiteten Facebook-Gruppen zu checken: Über die Gruppen wie Surfmaterial, Surfmaterial Kids sowie die Surfer Kleinanzeigen oder Kite- und Windsurf Gebrauchtmarkt kann man ebenfalls gutes Material finden.
Aushänge und Flohmärkte
Auch im digitalen Zeitalter immer noch attraktiv sind Aushänge an Surfspots, auf Campingplätzen, an Bullis und Vans oder Ähnlichem. Zu Beginn der Saison gibt es auch immer mal wieder Surf-Flohmärkte. Der Vorteil dabei: Man kann direkt mit dem Verkäufer sprechen, das Material in Augenschein nehmen und eventuell sogar Probefahren. Gleichzeitig entfallen Versand- oder Anfahrtskosten, denn man ist ja eh vor Ort. Allerdings braucht es natürlich ein wenig Glück, dass genau das Teil was man benötigt, gerade von jemand anderem verkauft wird.