Bereits ein erster Blick auf den neuen Vayu V3 offenbart, dass der Wing deutlich überarbeitet wurde. Das Vorgängermodell V2 (HIER gibt’s einen Test) ging noch mit geteiltem Boom und damit etwas höherem Gewicht ins Rennen. Vor allem am Handling will der deutsche Hersteller gearbeitet haben. So kommt der Vayu V3 jetzt mit Mini-Booms, wobei der vordere Boom etwas länger gestaltet wurde als der hintere. Damit soll ein seitliches Verschieben der Hände weiterhin möglich sein, wodurch jeder seine passende Griffposition finden dürfte. Zudem soll der Wing sowohl mit festen Griffen (Carbon!) als auch mit weichen Handles fahrbar sein - beide Varianten gehören zum Lieferumfang. Auch aufgrund des neuen Griffsystems konnte das Gesamtgewicht des Wings, nach Aussage des Herstellers, deutlich reduziert werden. So soll z.B. die Größe mit 4,0 qm an der 2-Kilo-Schallmauer kratzen.
Die markantesten Änderungen des Vayu V3 im Vergleich zum Vorgängermodell zeigen wir euch in der folgenden Bilderstrecke. Klickt mal rein!
Vayu V3 mit größerer Zielgruppe:
Durch die genannten Veränderungen soll der neue Vayu V3 eine deutlich größere Zielgruppe haben und nicht nur als kraftvoller Freeridewing punkten, sondern vor allem auch für den Einsatz in der Welle und als leichter Manöver- und Freestylewing mehr Potential bieten. Erhältlich sein wird das neue Modell in sechs Größen (3,5/4,0/4,5/5,0/5,5 und 6,0) sowie in drei Farbvarianten. Preislich liegen die verschiedenen Größen zwischen 959 und 1099 Euro.
Ob die Änderungen Wirkung zeigen, lest ihr schon bald hier bei uns auf der Website. Ein Testmodell konnten wir bereits mehrfach fahren. Und auch den Produktclip zur Neuheit wollen wir euch nicht vorenthalten:
Weitere Infos gibt’s auch HIER auf der Seite des Herstellers Vayu.
