Sehr robustes Saphirglas (Touchscreen), ein elegantes 53-Gramm-Gehäuse aus Titanlegierung und ein sehr bequemes Armband machen die Uhr sport- und alltagstauglich. Der Akku ist sehr ausdauernd und hat bei unserem Test locker zwei Wochen lang immer wieder stundenlange Trackings ermöglicht.
Das Display leuchtet in Innenräumen allerdings nicht besonders hell, ist dafür aber in der Sonne sehr gut ablesbar. Die Bedienung mit der Drehkrone funktioniert auf dem Wasser sehr präzise und – wenn man sich in den Menüs erst mal auskennt – gefühlt besser als mit klassischem Wischen auf dem Display. Herzfrequenz und alle sonstigen Sportfunktionen sind natürlich mit an Bord.
Coros Apex ermöglicht offizielle Speed-Messungen
Die Coros Apex Pro 2 ist auch offiziell bei gps-speedsurfing.com zugelassen und somit eine Option für engagierte Speedsurfer. Deine Sessions können automatisch hochgeladen werden und zählen dann zum Beispiel für die Dunkerbeck Speed Challenge oder den Speed Kini.
Zu diesen offiziellen Wettbewerben werden nur Messungen von Geräten zugelassen, die über eine sogenannte Doppler-Technologie verfügen. Andere Geräte haben Abweichungen von bis zu fünf Knoten - für Hobbysurfer, denen es eher ums Tracking der Session geht, zu verschmerzen, für echte Speed-Freaks aber inakzeptabel.
Die getestete Premium-Version kostet 579 Euro. Weitere Infos gibt’s bei coros.com