Wie alle anderen K4-Finnen wird auch die K4-Fins Dugong aus faserverstärktem Kunststoff hergestellt. Verfügbar ist das neue Modell in Größen von 14 bis 20 Zentimetern Länge – damit dürfte die Dugong für Wave-, Freestyle- und kleine Freemoveboards interessant sein. Die Längen mit 18 und 20 Zentimetern werden zusätzlich auch als Powerbox-Varianten (also zur Nutzung als Single-Fin) angeboten.
Wer auf der Suche nach einem kompletten Thruster- bzw. Quad-Setup ist, K4 bietet auch die dazu passenden Vorderfinnen als Seegrasvariante an. ("Dugong Fronts".)
Dugongs gehören zur Familie der Seekühe
Der Name und die Idee für das Logo mit der Seekuh stammen von Steffi Wahl und Frithjof Blaasch. Die beiden sind bekannterweise Ostsee-Locals und kennen sich somit gut mit Seegras aus. Die verzweifelte und natürlich auch nicht ganz ernst gemeinte Idee, Seekühe an den Ostseespots auszusetzen, die das Seegrass auffressen, ist jetzt kein Thema mehr, denn Steffi ist mehr als zufrieden mit den neuen Finnen. "Toller Speed, das Seegras spielt einfach gar keine Rolle mehr und das Brett reagiert gut", berichtete Steffi voller Begeisterung nach dem ersten Test. Besonders happy ist sie mit dem Fahrverhalten als Twinser.
Bestellbar sind K4-Fins Dugong über viele Surfshops oder unter www.k4fins.com
Mit einem Preis von 44,95 Euro pro Hinterfinne und 23,95 Euro pro Vorderfinne, sollte man sich anfreunden können. K4 spendet sogar drei Prozent der Einnahmen durch den Verkauf der Segrassfinnen an sirenian.org, eine Organisation, die sich für den Erhalt der Dugongs einsetzt.