Kaum eine Gruppe ist so vielseitig wie diese, sagte ein surf-Tester. Freeridesegel mit etwa sechseinhalb Quadratmetern können einerseits große Ähnlichkeit zu Freemove-Modellen haben (wie das RRD Evolution), andererseits schon fast als sportliche Freeracer daherkommen (so etwa das NeilPryde Speedster).
Einige der Segel in unserem Test sind ideal für Aufsteiger, die sich gerade ans Schlaufenfahren herantasten und an der Halse arbeiten. Andere sprechen wiederum den ambitionierten Freerider an, der viel Speed bei einfachem Handling haben möchte. Genauso unterschiedlich wie die Charaktere sind die Details der Test-Segel. Besonders sticht dabei das Ezzy Cheetah hervor: An jedem Ende finden sich durchdachte Trimmhilfen, die den Aufbau einfach machen. Es kann so simpel sein!