Windsurf-Legende Andy Laufer hat in seiner zweiten Karriere das Speedsurfen für sich entdeckt. Egal ob am heimischen Ammersee, auf der französischen Speed-Piste von La Franqui oder im legendären Kanal von Lüderitz, Laufer gehört immer zu den Schnellsten. Für surf gewährt er einen Blick in seine Trickkiste und gibt Tipps für alle, die an ihrem Homespot Speedsurfen wollen.
Andy, wie wichtig ist das Revier für hohe Geschwindigkeiten?
Jeder kennt sein Revier im Normalfall wie seine Westentasche. Ich weiß beispielsweise genau, wo ich am Ammersee am schnellsten surfen kann. Es ist nicht etwa ganz in Luv, wo das Wasser möglichst flach ist. Es ist komischerweise genau dort, wo die Wellen am höchsten sind, mitten in der Herrschinger Bucht auf der Ostseite. Dort drehen die Winde immer wieder, manchmal bis zu 30 Grad. Auf den meisten Seen fährt man anders als auf dem Meer. Kann ich auf tiefem Raumkurs die Wellen „überfliegen“ oder ist es sinniger, wie hier am Ammersee, durch die Wellentäler durchzuheizen.
Andere Binnenreviere, wie etwa das Steinhuder Meer oder vor allem auch die niederländischen Spots, bieten perfekte Speed-Slalom-Bedingungen mit relativ konstanten Winden und Flachwasser. Dort wartest du auf die Böe, beschleunigst und fällst immer weiter ab und achtest darauf, dass du eigentlich immer kurz „vor Abflug“ bist. In dieser Situation überholst du im besten Fall den Wind. Manchmal kommt es sogar vor, dass dich die Böe in Lee regelrecht wieder „ausspuckt“. Fällst du zu schnell, zu weit ab, reißt die Strömung am Segel ab und du wirst wieder langsamer.
Es kommt immer auf die Wellenhöhe an. Kann ich die Wellen überqueren, bin ich dadurch schneller? Oder ist es sinnvoller, wie hier am See, durch die Wellentäler durchzuknallen?
Es kommt also immer auf die Wellenhöhe an. Kann ich die Wellen überqueren, bin ich dadurch schneller? Oder ist es sinnvoller, wie hier am See, durch die Wellentäler durchzuknallen?Am Steinhuder Meer etwa, mit gutem Flachwasser, kannst du einen beliebigen Kurs fahren, da kannst du vollkommen überpowert losheizen, kriegst die Böe und kannst tief raumschots abfallen, immer weiter beschleunigen und so den Druck aus dem Segel lassen. Man kann also den aus physikalischer Sicht idealen Winkel fahren, um möglichst schnell zu sein. Ähnlich wie auf dem Speedkanal in Lüderitz, dort ist es schlichtweg unvorstellbar, wie tief man da fahren muss. Unter 35 Knoten Windgeschwindigkeit kommst du den Kanal nicht mal mehr runter.
Du hast als Revier das Steinhuder Meer genannt, weil dort sehr gute Bedingungen vorherrschen. Kann man das an einer bestimmten Wellenhöhe festmachen oder liegt das auch an den Wellenabständen?
Je kürzer der Abstand, desto besser. In La Palme bemerkte ich ziemlich schnell, dass du schneller wirst, wenn du über die Wellen fliegst, anstatt über eine spiegelglatte Piste. Wenn es richtig flach ist, dann sitzt das Brett ziemlich satt im Wasser und du hast noch ein ganzes Stück benetzte Fläche. Wenn du aber quer über zehn oder 20 Zentimeter hohe Wellen fliegst, dann verringert sich der Widerstand enorm. Das Ganze fühlt sich an wie ein Luftkissen. Ein echter Slingshot (wörtlich übersetzt Steinschleuder. Der Moment, in dem man stark abfällt und maximal beschleunigt wird. Red.) in La Palme erfordert eine ausgefeilte Fahrtechnik, ein optimal abgestimmtes Material und ein gutes Stück Mut. Man „cruist“ mit zirka 40 bis 42 Knoten in einem Meter Abstand am Strand entlang, heizt in die 50-Knoten-Flugwasserböe hinein, beschleunigt Halbwind auf 43 bis 45 Knoten, um dann einen Slingshot anzusetzen. Innerhalb von zwei bis drei Sekunden ist man auf über 95 km/h und das bei einem halben Meter Welle. Viel Spaß beim Bremsen da draußen, sag ich nur.
Innerhalb von zwei bis drei Sekunden ist man auf über 95 km/h und das bei einem halben Meter Welle. Viel Spaß beim Bremsen da draußen, sag ich nur.
Technik und Taktik fürs Speedsurfen
Was hast du für Tipps für einen normalen Surfer, der beim German Speed Battle, Sax Speed King oder Speed Kini mitfahren möchte?
Die meisten Teilnehmer der Speed-Events lassen es sowieso schon ordentlich krachen, egal ob am Meer oder auf den Binnenseen! Auch die Battle beim Speed Kini wird vor allem in den Top-Ten immer knapper, Tobi Ulrich musste schon die Zeiten auf eine dritte Stelle hinterm Komma erweitern. Am Walchen- oder Weißensee beispielsweise fliegen die Speeder tief raumschots die Seen hinunter. Sie lassen ihr Brett perfekt übers Wasser fliegen. Das können schon ziemlich viele, muss ich sagen. Schwierig wird es, wenn die Wellen noch höher werden, wenn du kurz vor dem Wegfliegen bist. Besonders wichtig ist der Moment vor dem Slingshot. Du siehst die Böe etwa 30 bis 50 Meter vor dir und fällst auf einen schnellen Raumkurs ab. Jetzt heißt es hier am Ammersee Ausschau nach langen Wellentälern halten. Kommt die Böe im richtigen Winkel aus Südwest, also mehr von hinten, kann ich nun mit Vollgas die Wellen entlang heizen, ohne sie überqueren zu müssen. Hierbei habe ich das Segel hinten etwas flacher als auf den super tiefen Raumkursen im Flachwasser getrimmt. Ich spüre sofort, ob es ein guter oder durchschnittlicher Run war. Der Unterschied zwischen 35 und 39 Knoten in hohem Chop ist riesig. Knapp 40 Knoten (73 km/h) am Ammersee sind wilder als 100 km/h auf dem Kanal in Lüderitz.
Also das klassische Warten auf Böen, dass man die Böe von Luv auf sich zukommen lässt, gilt beim Speedsurfen gar nicht so sehr?
Klar, mehr denn je! In Lüderitz oder in La Palme kommt es immer wieder zu langen „Staus“, jeder wartet auf die Böe des Tages, hier muss man einfach hartnäckig das komplette Windfenster nutzen. Ansonsten kann es sein, dass man genau dann DIE zehn Minuten des Tages verpasst hat. Je schneller du auf einem Raumschot-Kurs unterwegs bist, desto weicher knallt dir die Böe von hinten ins Segel. Fährst du Halb- oder Amwind in die Böe hinein, dann zerreißt sie dich eher, als wenn du schon auf einem tieferen Raumkurs bist.
Ist jede Speedsession gleich oder muss man auch da unterscheiden?
Wichtig ist, dass ich vorher wissen muss, welchen Event ich mitfahren will. Hier beim Kini brauche ich die Speed Max und die 500 Meter. Heißt in der Praxis, ich versuche erst einen guten 30-Sekunden-Run zu platzieren (500 Meter) und gehe danach auf Speed-Max-Jagd – zirka fünf bis zehn Sekunden Vollgas mit kleinen Slingshots am Ende. Fahre ich am Meer und will in die Jahresbestwertung der offiziellen Weltrangliste auf www.gps-speedsurfing.com eingreifen, dann brauche ich die fünf x zehn Sekunden. Mein größter Fehler war anfangs hierbei, dass ich immer zu schnell den Slingshot eingeleitet hatte. Man sollte mindestens fünf Sekunden innerhalb der Böe beschleunigt haben um dann die restlichen fünf Sekunden im Slingshot noch mal alles zu geben.
Und wie läuft es dann mit dem Zurückkreuzen? Man hat ja ganz schön Höhe vernichtet oder?
Ich habe ein Trimmsystem am Segel und mache es meistens so: Am Ende des Runs bin ich vor allem am Ende des Tages so dermaßen ausgepowert, dass eine Halse unmöglich erscheint. Ein kurzes Bad hilft ab und an zu entspannen. Dann ziehe ich das Segel flach und kreuze langsam und mit Halbgas zum Ausgangspunkt zurück und warte auf die nächste Böe.
Die Finne ist das Fahrwerk. Das ist wie in der Formel 1 das Allerwichtigste. Da gibt es große Unterschiede.
Speedsurfen: Alles über Material und Trimm
Der Kurs ist das eine, was sind denn deine Tipps fürs Material?
Das Material muss natürlich stimmen. Die Finne muss passen, es sollte möglichst keine billige GFK-Finne sein. Sie ist das Fahrwerk, das ist wie bei der Formel 1 mit das Wichtigste. Da gibt es große Unterschiede, sie muss zu dir und deinem Material passen.
Wie würdest du anfangen? Der normale Hobbysurfer hat ja nicht 20 Finnen im Sortiment und auch nicht die Zeit, um Board, Segel und Finne genau abzustimmen. Kannst du vielleicht ein paar generelle Merkmale nennen, an denen man merkt, dass eine Finne vielleicht zu weich ist für das Board und das Segel? Oder dass eine Finne vielleicht auch zu hart ist, wie macht sich das bemerkbar?
Bei einer zu weichen Finne fliegt dir das Brett relativ schnell weg, Das muss jeder für sich herausfinden. Letztes Jahr hatte ich mit Nico Prien getestet, seine Finnen sind butterweich, meine sind relativ hart. Jeder konnte nur mit seinen eigenen Finnen richtig schnell fahren. Am besten ist, man holt sich eine passende Finne von irgendeinem Worldcupper, die haben immer wieder welche zu verkaufen. Wichtig ist jedenfalls, dass eine Finne im Topp sehr torsionssteif ist. Natürlich brauche ich zunächst die richtige Länge. Fast alle Worldcupper/Speeder benutzen folgende Größen: 45 Zentimeter Big Slalom, 37 Zentimeter Medium-Board, 32 Zentimeter Highwind-Board und 21 Zentimeter Speedboard. Wenn eine Finne gut arbeitet, dann bleibt das Brett genau in der Position, in der du es haben willst. Kommt die Böe, geht es einfach nur vorwärts anstatt wild rumzutanzen. Die Unterschiede sind enorm, das hätte ich niemals gedacht.
Die alte Regel, dass harte Finnen dazu neigen, dass das Board einen Wheelie macht, gilt da also nicht mehr?
Nein, das stimmt auf gar keinen Fall mehr, im Gegenteil. Eine härtere Finne hält das Board tendenziell mehr im Wasser.
Hast du noch Tipps für Leute, die in ihrem Slalomboard eine durchschnittliche Finne haben und das ein bisschen upgraden wollen? Worauf kann man da achten?
Man sollte schon drauf achten, dass sie von einem namhaften Hersteller ist, wie etwa Carpenter, NoLo (Lorch), Z-Fins, oder C-Fins, um nur ein paar zu nennen. Einige Marken drucken die Härtegrade auf die Finnen: S heißt soft, S- ist noch ein bisschen weicher als soft, und S-- ist richtig soft. Da gibt es schon große Unterschiede, und die merkt auch ein sportlich ambitionierter Hobbysurfer.
Wenn man jetzt mal von den Finnen weggeht, welche Stellschrauben beim Material kann man sonst denn noch so drehen?
Ich benutze meist eine Segelgröße mehr als ein Slalomfahrer. Meist wird damit das Halsen schon zu einer Herausforderung, da ich viel zu überpowert bin. Das heißt, das Segel muss so abgestimmt sein, dass du es eigentlich kaum noch fahren kannst. Beim Speedrevier sind die Unterschiede noch krasser. Meist kannst du dein Material nur noch bändigen, wenn du ordentlich Blei auf deinem Rücken geladen hast. Hier wird der Halbwindritt zu einem lustigen Rodeo. Hinten in der Gabel herrscht dann so viel Druck, den entlässt du dann über deinen Slingshot! Das macht so viel Laune! Dadurch, dass man immer so extrem überpowert fährt, sollte der Gabelbaum auch ziemlich nach unten gemacht werden. Auf keinen Fall zu hoch, sonst fliegst du weg! Ich fahre ihn auf Brusthöhe, also richtig weit unten. Mit 8,2 und 9,0 kann ich schon ein bisschen höher fahren, aber ab 7,8 mit dem Medium-Board ist wirklich nur noch Kontrolle angesagt, Vollgas überpowert, Hintern raus und Gabel runter!
Oft sind es kleine Dinge, die unheimlich viel ausmachen – das herauszufinden macht einfach viel Spaß!
Wenn die Gabel so niedrig ist, machst du dann auch die Tampen ein bisschen kürzer oder fährst du sie trotzdem lang und versuchst es über die Körperhaltung auszugleichen?
Bei 9,0 und 8,2 fahre ich sie schon einen Tick kürzer, so um die 28, und dann werde ich eigentlich immer länger, je kleiner das Segel. Aber aufgepasst. Fahre ich an einem Speed- oder Speed-Slalom-Revier, mache ich die Tampen grundsätzlich kürzer, so um die 28 Inch. Du bist schneller, wenn sie ein bisschen kürzer sind. Sobald du die Tampen länger hast, hast du mehr Kontrolle in den Wellen. Und Kontrolle ist hier am Ammersee eigentlich das Wichtigste.
Das heißt, dein Tipp ist, mit Variotampen zu arbeiten und die Längen anzupassen?
Ja genau! Wenn ich in La Palme oder in Büsum unterwegs bin, dann nutze ich kürzere Trapeztampen. Am besten mit Gewichtsweste, das funktioniert deutlich besser. Das Board liegt nochmal deutlich ruhiger, das Segel steht aufrechter und man kann noch mehr Wind verkraften. Will ich 45+ Knoten erreichen, dann sollte man auf jeden Fall mit Gewicht arbeiten, ist auch gleichzeitig ein Prallschutz. Eine günstige Prallweste mit Taschen für Blei gibt es bei Decathlon, sie heißt „Sideon“ und funktioniert einwandfrei. Zwischen drei und acht Kilogramm sollte man schon reinpacken. Bitte unbedingt darauf achten, dass die Weste inklusive der Gewichte noch schwimmt. Am besten biegsames Blei besorgen und zuschneiden.
Wie sieht es mit dem Segeltrimm noch mal aus? Was gibt es hier noch zu beachten?
Hier am Ammersee trimme ich mein Segel recht normal, also so, dass das Segel den Gabelbaum nicht berührt. Sobald der See aber tiefere Kurse zulässt, versuche ich das Segel noch etwas bauchiger zu fahren.
Das heißt, du lässt das dann auch komplett anliegen am Lee-Holm?
Ja, zumindest berührt das Segel leicht meine Gabel. In Lüderitz liegt das Segel komplett an der Gabel. Das ist eigentlich ein Problem, weil das Profil vom Segel beeinträchtigt wird. Ich wollte immer schon einen asymmetrischen Gabelbaum entwickeln, der auf der Lee-Seite ein bisschen bauchiger ist als in Luv, damit man das Segel noch tiefer fahren kann.
Das heißt viel Vorlieksspannung, weil man ja im Überpower-Bereich unterwegs ist, und an der Gabel dann aber mit relativ wenig Spannung?
Das Vorliek mache ich eigentlich fast immer gleich. Zu viel Vorlieksspannung ist auch nicht gut, dann hast du zu viel Lift, der Entry vom Segel am Camber wird sonst zu flach, das ist auch nicht gut, gerade wenn man überpowert fährt. Da hat man dann hinten so viel Druck. Da muss man ein bisschen aufpassen.
Macht es Sinn, sich eine Speedneedle zuzulegen oder genügt auch ein kleines Slalomboard?
Ein Speedboard lohnt sich wirklich nur, wenn es richtig flach ist und gute 30 Knoten hat. Drunter kannst du das eigentlich knicken.
Hast du noch Tipps für Mastfuß- und Schlaufenposition?
Das fahr ich eigentlich immer gleich, wie beim Slalom. Mein kleiner Geheimtipp ist, beim Speedfahren die hintere Schlaufe ein bisschen größer zu machen als beim Slalomfahren. Damit hat man dann mehr Kontrolle auf einem tiefen Raumkurs. Ich kann das Board besser in den Slingshots kontrollieren und mit den Zehen steuern. So kannst du es besser über die Leekante fliegen lassen.
Vorne fährst du schon relativ eng, dass nur die Zehen rausschauen?
Nein, auch vorne sehr groß, aber schmal, damit ich seitlichen Halt habe und der Fuß relativ weit drin ist. Den Mastfuß fahre ich ganz normal, grob in der Mitte. Wenn mir das Board etwas zu stark steigt und ich die Gabel eh schon unten habe, kann ich den Mastfuß auch einen oder zwei Zentimeter nach vorne schieben.
Gibt es sonst noch was, das man auf dem Schirm haben sollte?
Du musst dich erst mal einfahren, dann musst du wissen wo und wie die Wellen laufen, wie die Böen einfallen, jeder Tag ist anders. Du wirst merken, dass du mit jedem Lauf schneller wirst. Versuche das Segel so bauchig wie möglich zu trimmen. Je tiefer der Kurs, desto bauchiger das Segel. Oftmals sind es die kleinen Dinge, die sehr viel ausmachen. Manchmal ist es auch nur die Gabelbaumhöhe. Tendiert mir das Board wegzufliegen, senke ich die Gabel um 0,5 Zentimeter. Habe ich das Gefühl, dass sich noch alles super easy anfühlt und ich das Board eher zu viel mit meinem vorderen Fuß aus dem Wasser liften muss, erhöhe ich die Gabel um ein paar Millimeter.
Die richtige GPS-Technik zum Speedsurfen
Jetzt hab ich das passende Material, hab es optimal eingestellt, hab die Technik trainiert und möchte jetzt meine Zeiten messen und hochladen. Was muss ich zum Thema GPS-Uhr wissen?
Die Messgeräte müssen passen. Zugelassen sind zum Beispiel die Doppler-Geräte von Motion GPS, Locosys GW-60 oder GT-31. Andere Messer wie Suunto oder Garmin sind furchtbar ungenau. Fehlmessungen mit +-5 Knoten sind keine Seltenheit. Einige Speeder haben in der Vergangenheit ihre wahnwitzigen Geschwindigkeiten auf ihren Social-Media-Kanälen präsentiert. Erst, nachdem sie zu einem der oben genannten Messgeräte gewechselt haben, sind sie auf den Boden der Realität zurückgeholt worden. Sogar Geschwindigkeiten von über 40 Knoten auf dem Waveboard wurden schon gepostet.
In der folgende Bilderserie seht ihr einen typischen Speedrun in La Franqui:
Dieser Artikel erschien erstmals in surf 6/2021