Diese Bretter sind alles, aber garantiert nicht langweilig! Zehn aktuelle 2024er Freerideboards waren beim großen Test auf Tobago dabei, dieses Jahr in Größen zwischen 108 und 120 Litern. Damit sind vor allem leichtere Surfer bei allen Bedingungen bestens bedient, schwerere Brocken können vor allem bei mittlerem und starkem Wind damit Vollgas geben.
Stichwort Vollgas: Keines der Boards muss sich in Sachen Top-Speed verstecken, mit den sportlichsten Modellen der Testgruppe braucht man auch bei einem Matchrace mit Freeracern nicht zurückzuzucken. Aber auch wenn es um die Manövereigenschaften geht, macht man mit allen Freerideboards im Test nichts falsch - auch wenn sich einige besser für Surfer eignen, die noch an der Halse feilen als andere Modelle, die etwas mehr Führung verlangen.
Unterschiedliche Shape-Konzepte
Das breite Spektrum in dieser Testgruppe wird auch beim Blick auf die Shapes deutlich: Von schnörkellosen, harmonischen Formen bis zu aufwendigen Schnitzarbeiten am Heck ist alles dabei, von gestreckten und beinahe klassischen Outlines bis zu kompakten, breiten Shapes zeigen die Testkandidaten ganz unterschiedliche Konzepte.
Oben in der Galerie geben wir einen ersten Ausblick auf die Testgruppe, alle Noten und Ergebnisse sowie die Empfehlungen für verschiedene Typen findet ihr dann in surf 5/2024, ab dem 23. April im Handel!