Freerideboards und Aufsteigerboards mit einem Volumen von 160 Litern sind optimal geeignet für Leichtwind-Freeride, das Erlernen des Schlaufensurfens sowie schnelles Gleiten und die Powerhalse. Sie sind also die beste Option für alle, die sich ihr erstes eigenes Board zulegen möchten. Was im Surfkurs gelernt wurde, kann auf diesen Boards vertieft werden, sie bieten genug Volumen und Kippstabilität für einen sicheren Stand. Einige Modelle kommen auch mit einem weichen EVA-Deck, was die Knie und Füße freut.
Zudem begleiten dich diese Freerideboards um 160 Liter ein großes Stück weit auf dem Weg zum fortgeschrittenen Windsurfer. Der erste Gleitrausch, Trapezsurfen und der Schritt in die Schlaufen - all das ist mit vielen von diesen Brettern möglich. Während einige Hersteller auch eine Schlaufenposition weit innen ermöglichen, wie sie für Aufsteiger und Kinder ideal ist, belassen es andere bei den typischen genäßigten Freeride-Plugs. Auf einem Boards lassen sich die Schlaufen sogar sportlich weit außen aufschrauben.
Damit können dann auch erfahrene Freerider bei mehr Wind nach Herzenslust heizen. Denn obwohl bei dieser Gruppe die Eignung für Einsteiger und Aufsteiger im Fokus stand, entpuppten sich im Test einige Kandidaten auch als schnell und sportlich mit ordentlichem Freerace-Potential - gerade für Familien und schwere Fahrer also eine gute Option.
Die wichtigsten Ausstattungen und Features zeigen wir oben in der Galerie. Noch mehr Details zu allen Boards gibt es in den Einzelbewertungen zu sehen:
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