Die durchgefoilte Halse ist meist das erste Manöver, an dem Wingsurfer*innen sich versuchen (HIER gibt’s ein ausführliches Video-Tutorial dazu). Wer dieses Basic-Manöver schon sicher beherrscht, kann mit der Race Jibe den nächsten Schritt gehen.
Diese Variante unterscheidet sich von der “normalen” Halse vor allem durch die Wing-Technik. Während bei der Standard-Halse der Wing teilweise in der neutralen Position über dem Kopf schwebt, bleibt dieser bei der Race Jibe länger in der Powerzone, was für konstanten Vortrieb sorgt. Nach einer kurzen Backfahrt (Surfer in Lee, Wing in Luv), erfolgt dann der Griffwechsel erst am Ende des Manövers.
Somit ist die Halsenvariante auch eine gute Vorübung für andere Moves, z.B. den Downwind-360.
Was die wichtigsten Knackpunkte dieses Manövers sind, erfahrt ihr in diesem kurzen Clip aus der Duotone Wing Academy.