Aufblasbare Boards bieten für Kinder viele Vorteil, wenn die Abmessungen und Features passen. Auf dem weichen Softdeck scheuern die Knie nicht auf, Stürze aufs Material tun nicht so weh. Außerdem verzeiht ein solches Board auch mal den einen oder anderen harten Kontakt auf dem Kiesstrand. Das Board soll nur 5,6 Kilo wiegen und ist damit für ein Windsurfboard extrem leicht und von Kindern gut alleine zu tragen und manövrieren. Mit einer Breite von 28 Inch lässt es sich von Kindern auch deutlich besser paddeln als Erwachsenenboards, die in dieser Länge üblicherweise mindestens 32 Inch und damit viel zu breit sind.
SUP-Board mit Windsurfoption
Zum Windsurfen ist eine Mastfußaufnahme ins Board integriert und eine große optionale Mittelfinne soll seitliches Abtreiben verhindern - was erfahrungsgemäß gut funktioniert. Zum Gleitsurfen ist das Board nicht entwickelt, eher zum Lernen und Üben bei leichterem Wind und mit Kindersegeln. Es wird ein Kardan-Joint für den Mastfuß empfohlen, der das aufblasbare Board weniger belastet. Das Hybrid Cruiser kostet im Set mit Rucksack, Pumpe, Mittelfinne und Paddel 549 Euro >> z.B. hier erhältlich.