Diese Spots haben wir für Euch erkundet:
- Kabbeelaarsbank
- Deutsche Bucht
- De Punt
- Perry’s
- Herkingen
- Grevelingendam (Aufsteigerspot)
(Per Klick geht’s zur Spot-Beschreibung)
Wenn man sich Studien über die weltweite Klimaerwärmung zu Gemüte führt, wird man schnell feststellen, dass es unsere Freunde aus den Niederlanden bald noch schwerer haben könnten. Mehr als ein Drittel des Landes liegt jetzt schon unter dem Meeresspiegel. Panik ist trotzdem nicht zu verspüren – vielleicht weil man in den Niederlanden schon immer mit den Naturgewalten klar kommen musste und der Natur und dem Meer sein „Zuhause” teils mühsam abgerungen hat. Und kein Land hat wohl mehr Erfahrung darin, einen menschenfreundlichen Lebensraum vor dem Meer zu schützen. Dass durch die bisherigen Schutzmaßnahmen auch große, gezähmte Wasserflächen zwischen den Dämmen entstanden, kommt uns Windsurfern in der Region Zeeland und Südholland sehr zugute.
In den Niederlanden leben etwa 17,5 Mio. Menschen auf 41.500 km². Damit sind die Niederlande das am dichtesten besiedelte Land der EU. Eher dünn besiedelt sind dabei allerdings die Inseln Goeree-Overflakkee (Südholland) und Schouwen-Duiveland (Zeeland), wo sich die Spots dieses Flachwasser-Guides befinden. Das Grevelinger Meer liegt zwischen den beiden Inseln, die zu unterschiedlichen Provinzen gehören – Zeeland und Südholland. An der Westseite, zur Nordsee hin, ist das Grevelinger Meer durch den Brouwersdam und an der Ostseite, zur Oosterschelde hin, durch den Grevelingendam abgeschlossen.
Alternative zum deutschen Norden
Seit acht Jahren darf ich Holland nun bereits mein Zuhause nennen und ich habe die Entscheidung, hierher zu ziehen – und nicht an die Küste nach Norddeutschland – kei- ne Sekunde bereut. Gerade jungen, ambitionierten Windsurfern, die sich mit Fragen rund um das Thema Studium beschäftigen, bieten die Niederlande eine super Alternative – mit renommierten Universitäten und einer beachtlichen Windausbeute. Nicht nur die endlosen Sandstrände entlang der Küste von Nord- bis Südholland, sondern auch die Binnenlandschaft bei Zeeland hat ihren Charme und lässt die Windsurfherzen aller Flachwasserfans schneller schlagen. Vom lockeren Freerider bis zum ambitionierten Freestyle- oder Speedpiloten – hier ist für jeden wirklich etwas dabei. Kommt einfach vorbei und überzeugt euch selbst!
Spot-Infos
Anreise
Die Niederlande erreicht man als Windsurfer am besten mit dem Kraftfahrzeug. Vom Rheinland kommend, wird vielen die Strecke Venlo (A40) – Eindhoven – Tilburg – Breda ein Begriff sein und dies ist meist auch die schnellste Route zur holländischen Küste. Aufgepasst! Hier wird gnadenlos geblitzt. Die meisten Blitzer schießen von hinten und es wird lediglich das Kennzeichen ausgelesen. Ein Bild bleibt aus, so dass manch einem der Hollandtrip zum Verhängnis wird, da man nicht weiß, wann man geblitzt wird. Das Tempolimit ist tagsüber von 6-19 Uhr bei 100 km/h, und zwischen 19:00 bis 6:00 Uhr morgens bei 130 km/h. Mit dem Flugzeug sind die Niederlande ebenfalls zu erreichen – die besten Flughäfen sind hier Amsterdam-Schiphol und Eindhoven (mit sehr guten Ryanair- und Transavia-Verbindungen).
Wohnen und Campen
Dem Camper haben die Niederlande so einiges zu bieten, zahlreiche Campingplätze und Stellplätze sind hier an fast jeder Straßenecke zu finden. Die Hotspots und am besten gelegenen Campingplätze liegen in Scharendijke, Renesse, Brouwershaven, Ouddorp und Ellemeet. Eine gute Adresse ist Camping Brouwersdam. Wildes Campen wird in den Niederlanden pro Person mit bis zu 500 Euro bestraft. Ich kann euch wirklich nur empfehlen auf einen Stellplatz zu gehen, da die Polizei hier gnadenlos ist.
Essen
Kulinarische Highlights hat Holland nur bedingt zu bieten. Die Küche ist geprägt von Frittüre und so darf bei einem echten Hollandtrip die Frikandel Special mit „Patatje Oorlog“ nicht fehlen. Natürlich handelt es sich hier um Qualitätsfleisch von fröhlichen, freilaufenden Schweinchen, gepaart mit einer Pommes, die mit Majo und Erdnussbuttersoße (Pinda) übergossen wird. Klingt pervers – ist aber leider geil. Für Vegetarier und Veganer gibt es das ganze natürlich auch in der Version „Gemüse“ – ebenfalls ein Leckerbissen. „Eet Smakelijk!“ Nach meiner achtjährigen „Hollandzeit“ muss ich das Fazit ziehen, dass die Niederlande keine echten kulinarischen Highlights zu bieten haben. Natürlich findet man auch gute Verzehrmöglichkeiten aber generell gesagt, ist das Land nicht wegen seiner Küche bekannt. Ein heißer Tipp: Die am längsten geöffneten Snackbars sind „DIDI“ und „‘t Hoekje“ in Ouddorp.
Surfschulen und Shops
Fast jedem Windsurfer ist das „Brouwersdam Surfcentrum“ ein Begriff und das ist weit und breit die bekannteste Surfschule und eine der größten der Welt. Ebenfalls ein toller Shop ist von meinem Freund Nick van Ingen (Ex-PWA-Profi) und seiner Freundin Marika, welche in Brouwershaven einen kleinen Shop „Moanasix“ eröffnet haben. In Renesse ist ein weiterer Windsurfshop namens „Jonker Funsports“. Generell gibt es am Brouwersdam natürlich noch weitere Shops, wie z.B. Natural High, doch diese haben sich ausschließlich dem Kiten, Surfen und Wing-Foilen verschrieben und sind deshalb für uns Stehsegler vielleicht etwas weniger interessant.
Wetter, Wind, Gezeiten & Neo-Empfehlung
Wie fast überall in Nordeuropa liefern auch hier Tiefdruckgebiete aus westlichen Richtungen den besten und stärksten Wind. Doch generell gibt es für alle Windrichtungen passende Spots und man erwischt auch teilweise bei Hochdruck schöne Surftage. Zum Beispiel bei Ostwindphasen im Frühling, oder wenn sich an warmen Tagen im Sommer abends Thermik aus Nord bis Nordost durch den Ärmelkanal quetscht. Ein guter Neo um die drei bis fünf Millimeter (je nach Jahreszeit) im Gepäck, darf in Holland nicht fehlen. Die Tage für den Shorty kann man wahrscheinlich an zwei Händen abzählen. Nord- und Ostwinde bringen – außer im Hochsommer – auch schnell akute Haubengefahr mit sich. Von Ende November bis April wird’s generell ungemütlich und wenn man aufs Wasser geht, dann mit voller Wintermontur.
Im Frühling wärmt sich das seichte Wasser im Grevelinger Meer schnell auf und die Wassertemperaturen können schon oft spürbar angenehmer sein als auf dem offenen Meer. Besonders im Grevelinger Meer sind Schuhe ein Muss, da es hier viele Austern gibt, welche jedes Jahr vielen hunderten Surftouristen den Urlaub verderben. Passt auf, die Dinger sind scharf!
Mit Gezeiten hat man im Grevelingenmeer wenig zu tun, da es hier mehrere Schleusen gibt, welche die Wasserzufuhr konstant halten, lediglich im Winter kann der Wasserspiegel um ein paar Zentimeter sinken, was an fast allen Spots kein Problem ist. Auf der Nordsee hingegen gibt es einen Tidenhub von bis zu vier Metern zwischen Hoch- und Niedrigwasser. Generell sind auch die Spots auf der Nordsee zu allen Gezeiten fahrbar, doch es kann je nach Wasserstand kleine Unterschiede in der Spotqualität geben.
Mehr dazu findest du in den Spotbeschreibungen. Auf der Nordsee-Seite des Brouwersdams entstehen keine brechenden Wellen und kein Shorebreak. Da eine circa fünf Kilometer vor der Küste liegende Sandbank die Wellen abfängt, handelt es sich hier um einen sehr moderaten Nordsee-Spot. Bei ablaufendem Wasser kann lediglich eine leichte Strömung entstehen.
Alternativprogramm
Entlang der Dämme gibt es verschiedenste Fahrradrouten, die mit schönen Dünenlandschaften entlang der Nordsee belohnt werden. Einen kleinen Moutainbikepark gibt es in Westenschouwen (Profis: erwartet nicht zu viel). Wer gerne ein wenig Yoga machen möchte, ist im „Yogastudio Ouddorp“ bei Bellatrix jederzeit willkommen und kann sogar im Sommer Beachyoga am Strand machen (empfehlenswert: Sonntagmorgen Yoga am Strand von Natural High um 10:00 Uhr). Ebenfalls gibt es für echte Fahrrad-Fans die Niederländischen Meisterschaften im Gegenwindradeln beim Damm der Ossterschelde in Zeeland, welche ab Windstärke neun einmal im Jahr stattfindet. Sehenswert! Tagestrips nach Rotterdam (45 Minuten) und Amsterdam (110 Minuten) sind ebenfalls eine tolle Option. Hier mit Campern beim Parken aufpassen, da die Gebühren exorbitant hoch sind.
Gut zu wissen
Die Niederlande sind ein sehr sicheres Reiseziel, infrastrukturell hervorragend angebunden und beherbergen in Rotterdam den größten Hafen Europas. Außerdem ist das Land mit seinen zahlreichen Unterhaltungsangeboten für Kinder sehr familienfreundlich. Top Bonus: Die Insel Goeree-Overflakkee verbucht die meisten Sonnenstunden des ganzen Landes!
Die besten Surfspots am Brouwersdam und Umgebung
1. Kabbelaarsbank
Die Kabbelaarsbank auf der Binnenseite des Brouwersdams gehört zu den bekanntesten Windsurf-Spots Europas. Zahlreiche Profikarrieren wurden hier geschmiedet. Das Surfcentrum ist ein echter Allrounder und das vermutlich am besten ausgestattete Surfcenter in ganz Holland. Hier gibt es für Klein und Groß das perfekte Zusammenspiel aus Anfängerkursen und heißer Schokolade mit Sahne. Der Spot ist ebenfalls ein echter Alleskönner: Wind aus westlichen Richtungen kommt zwar am konstantesten an, aber eigentlich lässt jede Windrichtung Freerider-Herzen schneller schlagen. Man kann nämlich, je nach Windrichtung, um die gesamte Bucht herum parken und findet somit immer einen Einstieg, an dem der Wind einigermaßen ungebremst ankommt. Parken ist mittlerweile kostenlos und es gibt viele schöne Stellen direkt am Wasser, mit grüner Wiese zum Aufriggen, direkt vor dem Auto. Neoprenschuhe sind jedoch ein Muss, da hier im Wasser zahlreiche Austern am Grund liegen.
Die Freestyler – auch Profis wie Davy Scheffers – mögen besonders den kleinen „Flachwasser-Pool” direkt neben dem Center. Denn dort kann man bei westsüdwestlichen Windrichtungen direkt hinter der Mole, im spiegelglatten Wasser, optimal an seinen neuesten Tricks feilen. Das Becken wird jedoch oft auch zur Anfängerschulung genutzt – dann fährt man Slalom zwischen den Surfschülern und das kann gefährlich werden. Die kleine Einfahrt zum Spot ist, von der N57 kommend, gut ausgeschildert.
2. Deutsche Bucht
Aufgrund der Dichte von deutschen Wohnmobilen, die sich am Straßenrand, am Nordende des Damms drängeln, wird der Spot von den Niederländern die „Deutsche Bucht”genannt. Am nordöstlichen Ende des Deiches gibt es ein von Steindämmen eingegrenztes Becken. Bei mittlerem bis hohen Wasserstand, bildet sich bei nordwestlichen Windrichtungen hinter den Steinen eine saubere Flachwasserpiste. Bei Ebbe ragt der Steindamm zu hoch hinaus, sodass dieser den Wind abdeckt – bei Flut und viel Wind schwappt das Wasser auch schonmal über die Steine rüber und es wird kabbelig. Hier muss also alles stimmen.
Dazu kommt: In dem Becken wird auch viel gekitet. Ist aber nicht schlimm, denn wenn es zu voll wird, oder die Tide nicht passt, kann man bei Windrichtungen von Südwest bis Nord auch einfach vor und neben dem Becken fahren. Dort findet man dann kein reines Flachwasser, sondern eher Bump&Jump-Bedingungen vor. Man kann den Brouwersdam von allen Seiten mit dem Auto befahren. Der Beach Club Natural High ist ausgeschildert – das Becken liegt circa zwei Kilometer nördlich entlang des Damms von dort. Der Damm ist insgesamt sehr weitläufig und hier ist sehr viel Platz – auch für große Wohnmobile. Man kann überall einfach an den Straßenrand fahren und ans Wasser gehen.
3. De Punt
De Punt ist dem Spot am Surfcentrum an der Kabbelaarsbank sehr ähnlich, nur ein wenig kleiner und nicht ganz so überlaufen. Ein schöner Ein- und Aufsteiger-Spot mit stehtiefem Wasser zwischen dem Ufer und der parallel dazu verlaufenden Steinmole. Erfahrene Surfer fahren oft weiter aus der Bucht aufs Grevelingenmeer. Süd bis Südwestwind kommt hier auflandig und es kann nichts passieren – bis auf einen Schnitt durch scharfe Austern! Auch hier Neoschuhe mitnehmen! Parken kann man, wie fast überall am Grevelinger Meer, direkt am Spot. Hier sind es keine fünf Meter von der Autotür zum Wasser.
Der Spot liegt versteckt, hinter einem kleinen Wald, daher werden Winde aus nördlichen Richtungen – im Vergleich zur Kabbelaarsbank – hier deutlich abgedeckt. Parallel zur N57, verläuft auf dem Damm östlich eine Nebenstraße am Wasser entlang, von der man über die Bahngleise, in das Wäldchen zum ausgeschilderten Spot abbiegen kann.
4. Perry’s
Am südlichen Ende des Brouwersdams befindet sich der Spot Perry's: Ein Alternativspot auf der Nordsee-Seite, wenn die „Deutsche Bucht” zu voll wird und man auf der Suche nach einem ruhigeren Plätzchen ist. Parken kann man auch hier direkt auf dem Damm am Spot. Und auch für den nicht surfenden Kompagnon ist das ein nettes Plätzchen zum Zuschauen, da man hier etwas erhöht steht und somit den gesamten Spot im Blick hat. Schaut man ein Stück Richtung Süden, kann man das Strandcafé Perry's sehen, nach dem dieser Spot benannt wurde.
Am schönsten ist es hier bei Niedrigwasser, da man bei nördlichen Windrichtungen dann glattes Wasser auf der Innenseite hat – auf der Außenseite gibt es kleine, aber feine Chop-Hop-Wellen, die auch perfekt für den den einen oder anderen Spinloop sind: Ein netter Mix aus Flachwasser und Bump&Jump. Vom zentral gelegenen Beachclub Natural High aus, liegt der Spot gute zwei Kilometer entlang des Damms Richtung Südwesten. Man erkennt ihn gut an den zwei großen Beton-Plateuaus. Auf dem südlicheren der beiden parkt man und steht direkt am Spot. Auch hier ist viel Platz.
5. Herkingen
Im östlichen Teil des Grevelinger Meeres befindet sich der Spot Herkingen. Direkt an der Marina Herkingen gibt es dank einer 500 Meter langen, schnurgeraden, flachen Steinmole, die vom Ufer nach Norden ins Wasser ragt, spiegelglattes Wasser in Kombination mit konstantem Wind. Das lockt bei Westwind sowohl viele Speedfahrer, als auch ambitionierte Freestyle-Piloten an.
Aufgepasst: Auf der Ostseite, also die Seite, auf der man bei Westwind surft, stehen Pfähle im Wasser, die die Marina abgrenzen. Diese sind zwar groß und kaum zu übersehen, doch wenn es voll wird und die Speedfahrer versuchen ihre Rekorde aufzustellen, können sie bei einem plötzlichen Ausweichmanöver zum Verhängnis werden.
Was nicht so vielen Leuten bewusst ist: Der Spot läuft bei Ostwind, also auf der gegenüberliegenden Seite der Mole, mindestens genauso gut. Hier stehen nämlich keine Pfähle im Wasser. Parken kann man direkt an der Marina: Von dort sind es gute 200 Meter bis ans Wasser. Bei Ostwind kann man auch direkt auf der anderen Seite der Mole am Skatepark parken und an dem kleinen Strand ins Wasser gehen. Von der N215 aus gurkt man ein ganzes Stück übers Land bis in das Dorf Herkingen – doch die Anfahrt lohnt sich und wird meist mit einem einzigartigen Flachwasser-Erlebnis belohnt. Wer „Marina Herkingen” ins Navi eingibt, kommt direkt am Spot raus.
6. Grevelingendam - Aufsteigerspot
Wir sind am östlichsten Teil des Grevelinger Meeres angelangt – wo der Grevelingendam den Abschluss bildet. Von hier ist es über eine halbe Stunde Fahrt zum Brouwersdam, an die Küste. Wer mit dem Auto von NRW kommt und nicht erst am Brouwersdam, sondern schon am Grevelingendam aufs Wasser geht, spart sich eine halbe Stunde Fahrzeit. Bei nördlichen Windrichtungen ist das auf jeden Fall eine Überlegung wert, denn dann weht der Wind gleichmäßig über das Grevelinger Meer und man kann auf einer perfekten Flachwasserpiste, hinter den Steinmolen, seine Manöver ins Wasser zirkeln.
Die Molen haben immer wieder kleine Öffnungen, sodass man mit einem Schlag direkt nach draußen kommt und bei kleiner Kabbelwelle Chop Hops in den niederländischen Himmel zaubern kann. Bei starken Herbststürmen kann man hier mit kleinem Segel noch den Schritt aufs Wasser wagen, da wir uns weiter im Inland befinden und der Wind von den umliegenden Landmassen abgebremst wird.
Bei moderatem, auflandigem Nordwind dürften Ein- und Aufsteiger sich im Stehbereich hinter den Molen auch sehr wohl fühlen. Achtung: Es gibt an den Öffnungen hin und wieder auch etwas tiefere Stellen in dem Becken. Geparkt wird direkt am Spot (im Sommer kostenpflichtig) und die Wiese, die sich rund um den Spot zieht, bietet viel Platz zum Aufbau. Von der N59 kommend, ist der Spot sehr gut ausgeschildert. In Google Maps lässt sich „Surf Parking” als Ziel auswählen.