Dass die beiden neuen Modelle von JP-Australia, F-Winger und S-Winger, vor allem Wingfoiler mit entsprechender Vorerfahrung ansprechen sollen, dürfte bereits angesichts der angebotenen Größen deutlich werden: So soll der F-Winger - das “F” steht für Freeride & Freestyle - in drei Größen mit 4’6 x 55Liter/ 4’7 x 66 Liter und 4’9 x 77 Liter erhältlich sein. Der F-Winger soll, laut Hersteller, maximales Potential für Freestyle-Tricks bieten, aber auch zum Cruisen ideal sein. Damit das Board gut auf Touren kommt, will JP dem F-Winger, im Vergleich zu den ersten X-Winger-Modellen, eine längere Outline bei reduzierter Breite verpasst haben.
Der Stehbereich soll dank einer leicht konkaven Form einen direkten Kontakt zum Foil bieten, mit seiner etwas höher ausgerichteten Nase soll der F-Winger zudem bei Sprüngen mehr Pop erzeugen und auch das Eintauchen bei Landungen erleichtern. Besonderes Augenmerk will JP auch auf die Ausstattung gelegt haben: Verbaut wurde eine sehr lange Doppelschiene für die Foil-Montage, die Box sitzt demnach in einem durchgehenden Block, der vom Deck bis zum Unterwasserschiff reicht und dadurch extrem stabil sein soll. Ergänzt wird die Bauweise von einer “Full-PVC-Sandwich-Konstruktion”.
JP-Australia S-Winger - Spielzeug für Pronesurfer und Wave-Winger
Ergänzend dazu gibt’s von JP-Australia jetzt auch den S-Winger - das “S” steht für Surf. Konzipiert ist das Modell als Board für Pronesurfer und Wingfoiler, die ein kleines Board für die Welle suchen. Ein geringes Gewicht, kantige Rails sowie kompakte Heck- und Bugpartien sollen diese Boards in engen Kurvenradien glänzen lassen, die weiche Rocker-Linie wurde für einen einfachen Take-offs und fehlerverzeihende Touchdowns optimiert. Verfügbar ist das S-Winger-Modell in den Größen 4’4 x 33 Liter und 4’5 x 44 Liter.
Weitere Infos gibt’s auch HIER auf der Seite des Hersteller JP-Australia.