PRO Inflatable SUP
“Für mich sind Inflatable SUPs die perfekten Begleiter für all meine Abenteuer. Ich kann mein aufblasbares SUP einfach im kompakten Rucksack ins Auto werfen oder auf Reisen im Flugzeug mitnehmen. Weiterer Vorteil für mich: die Lagerung in einem kleinen Kellerabteil. So nimmt es – besonders im Winter, wenn es weniger benutzt wird –, kaum Platz weg. Und auch der Transport durchs enge Treppenhaus ist easy. Der Vermieter freut sich, dass ich keine Macken in die Wände mache. Schon oft bin ich irgendwo mit dem SUP hängengeblieben oder es ist mir aus der Hand gefallen. Beschädigung oder Kratzer danach: Fehlanzeige. Und auch am und auf dem Wasser muss ich mir keine Gedanken machen. Kies, Sträucher oder Steine können meinem SUP nichts anhaben. Und für den Einsatz im Wildwasser gibt es eh keine Alternative zum Inflatable SUP.”
Thomas Pfannkuch, SUP-Reporter
PRO Hardboard
“Glücklicherweise habe ich bei mir zu Hause die Möglichkeit, ein langes Hardboard zu lagern. Für Fluss-Touren und Reiseberichte greife ich natürlich zu aufblasbaren SUPs aus dem SUP-Test, aber auf dem See kommt an mein Hardboard vom Gleitgefühl einfach nichts heran. Es ist ein mittlerweile zehn Jahre altes Race-SUP, bei dem sogar das Cockpit mal recht aufwendig umgebaut wurde – auch so etwas ist bei einem Hardboard möglich. Für den Transport zu meinem Homespot habe ich das Board schneller auf dem Dachträger festgezurrt als ein iSUP aus dem Sack ausgepackt und an die Pumpe angeflanscht ist. Auf dem Rückweg wird es auf dem Autodach trocken geföhnt. Wenn ich privat auf Reisen gehe – mit der Option, gute Wellen zu erwischen –, nehme ich den Mehraufwand beim Transport zähneknirschend in Kauf. Denn richtige Wellen absurfen kann man einfach nur mit einem geeigneten Wave- oder Allround-Hardboard.”
Stephan Gölnitz, SUP-Chefredakteur