Alu-Gabelbäume16 preiswerte Modelle im Test

Surf Testteam

 · 13.08.2022

Alu-Gabelbäume: 16 preiswerte Modelle im TestFoto: Oliver Maier
Deutliche Unterschiede gibt‘s auch hinsichtlich der Biegekurven. Vor allem für bauchige Segel sind manche Modelle ziemlich schmal
Wir verraten euch, wo es die beste Kombi aus Griffkomfort, Steifigkeit und guten Features gibt – und welche Gabel einen kleinen Durchhänger hat.

Die Gabelbäume sind im Test dabei:

  • Aeron HD 29 160-220
  • Aeron SL 26 150-200
  • Chinook Pro1 Alloy 150-212
  • GA Sails Black Line 150-200
  • Goya Aluminium 150-200
  • GunSails Advantage 160-210
  • Neilpryde XFS Wave 150-200
  • Point-7 Alu Pro 160-210
  • Prolimit Team RDG26 160-210
  • Prolimit TCS 150-210
  • RRD Dynamic RDM 160-220
  • Severne Blueline 160-220
  • Severne Metal 150-200
  • STX RDG 160-210
  • Unifiber Alu Essentials Monocoque 160-210
  • Unifiber Alu HD Monocoque 160-210

Alugabeln bieten traditionell die für viele Endkunden interessanteste Kombination aus Steifigeit und einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Zwar setzen vor allem ambitionierte Wavesurfer oder Racer auf Carbon-Varianten, diese sind allerdings etwa um den Faktor drei teurer als die hier getesteten 16 Aluminium-Modelle. Gerne hätten wir euch auch die AL360 präsentiert, das angeforderte Testmodell wurde aber leider erst verspätet angeliefert. Wir reichen euch diese Gabel in der folgenden Ausgabe nach.

Die Gabel-Testergebnisse zum Durchklicken:

AERON HD 29 160-220: Mit üppigem Verstellbereich und eher breiter Biegekurve eignet sich die HD 29 auch für bauchige Segel. Steif wirkt die Gabel vor allem aufgrund des stramm am Mast sitzenden Frontstücks, das mit einem leicht verschließbaren Schnellverschluss bestückt ist. Der Trimmblock ist minimalistisch, aber tadellos – besonders gut lesbar ist der Aufdruck zur Längeneinstellung an der Seite des Endstücks. Gut bedienbare Pinverschlüsse runden das positive Bild ab. surf-Fazit: Grundsolide, gutes Kopfstück und große Verstellrange. Recht dicke Holme und durchschnittlich steif (3,4/4,1).
Foto: Oliver Maier

Alle technischen Daten findet ihr unten im Artikel!

Verstellbereiche: Medium bis XXL

Generell werden nicht alle Modelle in exakt gleicher Länge angeboten, und auch die Verstellbereiche weichen etwas voneinander ab. 50 Zentimeter sind nach wie vor der Standard, Gabeln wie die Aeron HD, ProLimit TCS, RRD Dynamic RDM und Severne Blueline bieten aber teilweise auch einen deutlich größeren Verstellbereich von 60 Zentimetern. Spitzenreiter ist diesbezüglich die Chinook Pro1 Alloy mit satten 62 Zentimetern Verstellbereich - da passt eine komplette Segelrange von 4,0 bis 7,2 locker rein.

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Insgesamt ist der angegebene Verstellbereich aber mit Vorsicht zu genießen, denn vollständig ausgezogen steigt bei Alugabeln die Gefahr, dass man die Holme bei einem Schleudersturz oder einer harten Landung verbiegt. Unter diesem Aspekt haben Carbongabeln dann deutliche Vorteile, erlauben sie doch ein Ausreizen des kompletten Verstellbereichs ohne die Gefahr krummer Rohre. Unsere Empfehlung für Alugabeln lautet: Ins letzte Loch ausfahren sollten die Gabeln allenfalls leichte Surfer (<75 Kilo). Schwerere Nutzer lassen idealerweise fünf Zentimeter Sicherheitspuffer. Wer also z.B. eine Gabel für ein Segel mit 198 Zentimetern Gabelbaummaß sucht, greift idealerweise nicht zu einem Modell mit einem Verstellbereich von 150-200 Zentimetern – sondern besser zu einer Gabel, deren Verstellbereich erst bei 210 Zentimetern endet.

Tipps für die Verstellsysteme

Vereinzelt beobachteten wir in der Vergangenheit auch größere Abweichungen bei den Längenangaben der Gabeln, deshalb haben wir nachgemessen: Bei allen Testgabeln passten die aufgedruckten Längenangaben diesmal gut. Unterschiede gibt‘s auch bei den Pin-Verschlüssen zum Einstellen der Länge: Mit Ausnahme der Aeron HD und der Severne Blueline haben alle Testmodelle Doppelpins, hier rasten also zwei Metallzapfen in die Löcher ein. Chinook verwendet Doppelpins aus Kunststoff statt aus Metall, was das Korrosionspotenzial (Stahl in Kontakt mit Aluminium) verringert.

Insgesamt lassen sich alle Verstellsysteme ordentlich bedienen. Besonders gut auch mit klammen Fingern zu bedienen sind die Clips von Chinook, GunSails, Severne (Blueline), STX, Aeron (HD), Point-7, GA Sails und Unifiber (Essentials Alu). Bei der ProLimit Team fällt das Verstellsystem hingegen etwas scharfkantig aus.

Hier noch ein Tipp zur Lagerung der Gabeln: Bei vielen Pin-Verschlüssen werden die Kunststoff-Spangen beim Öffnen auseinandergezogen und sollten über längere Zeit (z.B. Winterpause) nur in geschlossenem Zustand gelagert werden, da sie sonst ausleiern und nicht mehr richtig schließen. Dies betrifft alle Verstellclips mit Ausnahme der Modelle Chinook Pro1, Aeron HD 29, Severne Blueline und Unifiber Essentials. Wer also in der Winterpause verhindern will, dass solche Clips im Rohr festbacken, nimmt dieses idealerweise heraus, spült einmal mit Süßwasser durch und lagert Endstück und die Holme separat – mit verschlossenen Clips. Das Ausspülen empfiehlt sich für alle Gabeln nach Salzwassergebrauch.

Holmdurchmesser der Gabel – verwirrende Herstellerangaben

Der Durchmesser der Holme ist entscheidend dafür, wie entspannt man beim Surfen greifen kann. Alle Angaben der Marken beziehen sich dabei immer auf das nackte Rohr, ohne Belag. Für den Endkunden ist diese Praxis recht verwirrend, daher messen wir die realen Durchmesser der Holme im Griffbereich nach. Aus einem mit 26 Millimeter angegebenem Holm werden mit Belag de facto schnell mal 30 Millimeter.

Weil sich die Hersteller-Angaben zum Holmdurchmesser aufs nackte Rohr beziehen, haben wir alle Gabeln im Griffbereich nachgemessen.Foto: Oliver MaierWeil sich die Hersteller-Angaben zum Holmdurchmesser aufs nackte Rohr beziehen, haben wir alle Gabeln im Griffbereich nachgemessen.

Die dünnsten Holme im Testfeld bieten die STX RDG mit gemessenen 28 Millimetern sowie die GA Sails Black Line mit 29 Millimetern. Während bei STX der dünne 28er-Durchmesser aber bis nach hinten durchgeht, verdickt sich die GA Black Line bereits kurz hinter den Trapeztampen auf satte 33 Millimeter - die hintere Hand muss also beherzter zupacken als es die Angabe vermuten lässt. Besonders dick fallen die Holme mit 32 Millimetern auch bei Chinook Pro 1, Aeron HD, Severne Blueline und der Unifiber Alu Essentials aus.

Auch an die dickeren Holme gewöhnt man sich natürlich. Wer allerdings oft mit erschöpften Unterarmen zu kämpfen hat, merkt z.B. beim Wechsel von 32-Millimeter-Holmen auf dünnere Rohre eine spürbare Verbesserung - zwei bis drei Millimeter sind hier gefühlt eine Welt. Noch kraftsparender geht es nur mit den als Slim- oder RDM-Gabeln titulierten Carbonmodellen, die mit realen 27 Millimetern (Herstellerangabe: 24,5 Millimeter) in einer ganz eigenen Liga spielen. Hier findet Ihr einen Test mit Carbon-Gabeln >>

Integrierte Adapter für dünne RDM-Masten gehören bei den meisten Gabeln zum Standard – aber es gibt Ausnahmen.Foto: Oliver MaierIntegrierte Adapter für dünne RDM-Masten gehören bei den meisten Gabeln zum Standard – aber es gibt Ausnahmen.

Steifigkeit der Gabelbäume - Messwert vs. Realität

Gute Steifigkeitswerte sind wichtig, um ein direktes Fahrgefühl und beim Pumpen eine gute Kraftübertragung zu erreichen. Wie steif eine Gabel ist, hängt von vielen Faktoren ab – z.B. dem Holmdurchmesser, der Wandstärke der Holme und auch dem verwendeten Material. Wird der Holmdurchmesser z.B. für angenehmeres Greifen reduziert, macht das die Gabel erst mal weicher. Ausgleichen könnte man dies durch dickere Wandstärken, was allerdings wiederum das Gewicht in die Höhe treibt.

Umgekehrt können Alugabeln mit dicken Holmen auch dann steif sein, wenn die Wandstärke reduziert ist - was für geringes Gewicht sorgen kann. Den Nachteil spürt man dann in Form des Griffkomforts am dicken Holm. Eine Alugabel, die zugleich maximal leicht, steif und dünn ist, ist also aus physikalischer Sicht nicht realisierbar. Wer danach sucht, der sollte am besten zu einer Carbongabel mit reduziertem Holmdurchmesser wechseln, muss dann aber auch tiefer in die Tasche greifen.

So haben wir getestet

Wir haben für alle Testgabeln die Steifigkeitswerte ermittelt: Einmal in halb ausgefahrenem Zustand sowie fünf Zentimeter vor dem Ende des Verstellbereichs. Bei der Messung werden die Gabeln an einem Holm aufgehängt und leicht vorbelastet, um den Nullpunkt zu bestimmen. Anschließend werden die Holme mit 35 Kilo - einem Wert, der auf dem Wasser beim Pumpen mit großen Segeln durchaus erreicht wird - auseinandergezogen und erneut vermessen.

Als besonders steif auf der Streckbank entpuppte sich die NeilPryde XFS Wave, die bei beiden Messungen den Bestwert erreichte. Halb ausgezogen lässt sie sich gerade mal 2,8 Zentimeter, voll ausgezogen 3,5 Zentimeter auseinanderziehen. Die Chinook Pro1 überzeugte im halb ausgefahrenen Bereich (2,8) besonders, die beiden Unifiber-Modelle wussten vor allem am Ende des Verstellbereichs zu überzeugen (3,7). Eher weich fallen hingegen die ProLimit Team (4,0/4,5), RRD Dynamic (3,7/4,6) und die STX RDG (4,3/4,9) aus. Wir geben die Werte in den Einzelbeschreibungen mit an.

Die Länge der Auflagefläche am Mast entscheidet oft darüber, wie steif die Verbindung Gabelbaum-Mast am Ende wirkt.Foto: Oliver MaierDie Länge der Auflagefläche am Mast entscheidet oft darüber, wie steif die Verbindung Gabelbaum-Mast am Ende wirkt.

Zu stark bewerten sollte man diese Angaben allerdings nicht, denn: Für das subjektive Gefühl der Steifigkeit ist auch eine feste Verbindung des Kopfstücks am Mast entscheidend - ein Faktor, den wir nicht gemessen, aber im Praxistest mit geriggtem Segel ermittelt haben. Besonders fest sitzen oft Gabeln am Mast, die im Kopfstück eine lange Kontaktfläche am Mast aufweisen und sich mit dem Schnellverschluss dank guter Übersetzung stramm anschlagen lassen.

Unifiber mit abnehmbarem Frontstück

Besonders gut schneiden diesbezüglich die Modelle von NeilPryde, Unifiber, Aeron und auch die Severne Metal ab. Erwähnenswert sind diesbezüglich die beiden Unifiber-Modelle: Diese bieten ein modulares System, bei dem das Kopfstück innerhalb von Sekunden an die Holme angeklickt werden kann. Theoretisch ließe sich ein Kopf- und Endstück also für mehrere Holmlängen nutzen, was den Anschaffungspreis drücken kann. Auch beim Transport im Boardbag kann es ein Vorteil sein, das Kopfstück zu entfernen. Selbst nur angeklickt, gehört das Kopfstück bereits zu den steifsten – mit den mitgelieferten Bolzen verschraubt, wird dieses nochmals steifer und bietet eine extrem direkte Kraftübertragung von der Gabel ins Rigg.

Das Kopfstück der Unifiber-Modelle lässt sich sekundenschnell abnehmen. Das kann den Transport erleichtern.Foto: Oliver MaierDas Kopfstück der Unifiber-Modelle lässt sich sekundenschnell abnehmen. Das kann den Transport erleichtern.

Unterm Strich fühlen sich die meisten Testgabeln in der Praxis steif genug an, die Unterschiede bemerkt man nur im direkten Vergleich. Einzig die sehr dünne und preiswerte STX RDG wirkt in Summe etwas schwammig, wenn schwere Fahrer am Holm ziehen. Diese würden wir daher leichteren Surfern (<80 Kilo) empfehlen.

RDM, SDM oder beides?

Die meisten Testmodelle sind über einen herausnehmbaren Adapter sowohl für Masten mit Standard-Durchmesser (SDM) als auch für solche mit reduziertem Durchmesser (RDM) nutzbar. Der GunSails-Adapter ist über einen simplen Drehknopf gegen Herausfallen gesichert. Unifiber liefert keinen Adapter, sondern unterschiedlich dicke Gummipads, die schnell ausgetauscht werden können. Die Severne Blueline wurde für SDM-Masten optimiert, die Mastaufnahme passt allerdings auch ohne Adapter akzeptabel für RDM-Masten. Bei der Severne Metal ist das Frontstück hingegen nur für RDM-Masten passend, die STX RDG lässt sich ausschließlich mit SDM-Masten verwenden.

Integrierte Adapter für dünne RDM-Masten gehören bei den meisten Gabeln zum Standard – aber es gibt Ausnahmen.Foto: Oliver MaierIntegrierte Adapter für dünne RDM-Masten gehören bei den meisten Gabeln zum Standard – aber es gibt Ausnahmen.

Biegekurven - von flach bis dickbäuchig

Auch die Biegekurven der Testgabeln fallen unterschiedlich aus. Die GunSails Advantage sowie die STX RDG sind sowohl im Mittelbereich als auch am Endstück sehr schmal – das passt gut für flach profilierte Wave- oder Freestylesegel. Bauchige Freemove- oder gar Freeridesegel liegen dann aber spürbar schneller auf der Leeseite an. Wer gerne auch bauchige Profile aufriggt, bekommt bei NeilPryde, Goya, Unifiber, Chinook und ProLimit den meisten Platz geboten. Besonders breit fallen auch die beiden Severne-Modelle aus, allerdings nur im Mittelbereich. Weiter hinten laufen Metal und Blueline dann schmaler zu. Hinweis: Die Angaben zur Biegekurve beziehen sich auf die getestete Länge - teilweise verpassen die Hersteller ihren Modellen je nach Länge unterschiedliche Biegekurven.

Technische Daten der getesteten Gabeln

AERON HD 29 160-220

  • Längen: 140-200/160-220/180-240/200-260
  • Verstellintervall: 2 cm
  • Preis: 239 Euro
  • Kompatibilität: RDM/SDM
  • surf-Messung: 2,69 kg/ Holm-Ø 32 mm

AERON SL 26 150-200

  • Längen: 130-170/140-190/150-200/160- 210/175-225
  • Verstellintervall: 2 cm
  • Preis: 239 Euro
  • Kompatibilität: RDM/SDM
  • surf-Messung: 2,70 kg/ Holm-Ø 30 mm

CHINOOK Pro1 Alloy 150-212

  • Längen: 135-197/150-212/165-227/185-247
  • Verstellintervall: 2 cm
  • Preis: 299 Euro
  • Kompatibilität: RDM/SDM
  • surf-Messung: 2,68 kg/ Holm-Ø 32 mm

GA SAILS Black Line 150-200

  • Längen: 140-190/150-200/160-210/180-230
  • Verstellintervall: 2,5 cm
  • Preis: 279 Euro
  • Kompatibilität: RDM/SDM
  • surf-Messung: 2,64 kg/ Holm-Ø 29 mm

GOYA Aluminium 150-200

  • Längen: 110-160/130-180/140- 190/150-200/170-220/180-230/200-250
  • Verstellintervall: 2 cm
  • Preis: 265 Euro
  • Kompatibilität: RDM/SDM
  • surf-Messung: 2,74 kg/ Holm-Ø 30 mm

GUNSAILS Advantage 160-210

  • Längen: 140-190/160-210/180-230/200-250
  • Verstellintervall: 2 cm
  • Preis: 155 Euro
  • Kompatibilität: RDM/SDM
  • surf-Messung: 2,70 kg/ Holm-Ø 30 mm

NEILPRYDE XFS Wave 150-200

  • Längen: 140-190/150-200/160-210
  • Verstellintervall: 2 cm
  • Preis: 359 Euro
  • Kompatibilität: RDM/SDM
  • surf-Messung: 2,74 kg/ Holm-Ø 30 mm

POINT-7 Alu Pro 160-210

  • Längen: 140-190/160-210/180-230/200-250
  • Verstellintervall: 2 cm
  • Preis: 219 Euro
  • Kompatibilität: RDM/SDM
  • surf-Messung: 2,67 kg/ Holm-Ø 31 mm

PROLIMIT Team RDG26 160-210

  • Längen: 145-195/160-210/175-225
  • Verstellintervall: 2,5 cm
  • Preis: 279 Euro
  • Kompatibilität: RDM/SDM
  • surf-Messung: 2,62 kg/ Holm-Ø 30 mm

PROLIMIT TCS 150-210

  • Längen: 139-195/150-210
  • Verstellintervall: 2 cm
  • Preis: 269 Euro
  • Kompatibilität: RDM/SDM
  • surf-Messung: 2,80 kg/ Holm-Ø 30 mm

RRD Dynamic RDM 160-220

  • Längen: 140-200/160-220
  • Verstellintervall: 2 cm
  • Preis: 256 Euro
  • Kompatibilität: RDM/SDM
  • surf-Messung: 2,84 kg/ Holm-Ø 30 m

SEVERNE Blueline 160-220

  • Längen: 140-200/160-220/180-240
  • Verstellintervall: 2,5 cm
  • Preis: 240 Euro
  • Kompatibilität: RDM/SDM
  • surf-Messung: 2,65 kg/ Holm-Ø 32 mm

SEVERNE Metal 150-200

  • Längen: 140-190/150-200/160-210/170-220
  • Verstellintervall: 2 cm
  • Preis: 240 Euro
  • Kompatibilität: RDM
  • surf-Messung: 2,50 kg/ Holm-Ø 29,5 mm

STX RDG 160-210

  • Längen: 145-195/160-210
  • Verstellintervall: 2 cm
  • Preis: 199 Euro
  • Kompatibilität: RDM/SDM
  • surf-Messung: 2,65 kg/ Holm-Ø 28 mm

UNIFIBER Alu Essentials Monocoque 160-210

  • Längen: 140-190/160-210/180-230/200-250
  • Verstellintervall: 2 cm
  • Preis: 219 Euro
  • Kompatibilität: RDM/SDM
  • surf-Messung: 2,83 kg/ Holm-Ø 32 mm

UNIFIBER Alu HD Monocoque 160-210

  • Längen: 140-190/160-210/180-230/200-250
  • Verstellintervall: 2 cm
  • Preis: 285 Euro
  • Kompatibilität: RDM/SDM
  • surf-Messung: 2,96 kg/ Holm-Ø 30 mm

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