Neben den Freemoveboards 115 und Freeride-Segeln um 6,5 Quadratmeter hat das surf-Testteam vor einigen Wochen auf Tobago auch sieben Freerace-Segel zwischen 7,5 und 7,8 Quadratmetern übers Wasser gejagt. In der nächsten Ausgabe könnt ihr den ganzen Test lesen, oben in der Galerie gibt es schon mal einen ersten Ausblick.
Diese Segel sind im Test dabei:
- GA Sails Cosmic 7,7
- Goya Mark 2 7,8
- GunSails Exceed 7,5
- NeilPryde V8 7,7
- Point-7 AC-Z 7,8
- RRD Fire 7,8
- Severne Turbo 7,5
Wie üblich haben wir die Segel mit identischen Boards und ähnlich schweren Testern gegeneinander antreten lassen. Dabei wurden Angleiten, Speed, das Verhalten auf verschiedenen Kursen und auf verschiedenen Halsen-Radien analysiert.
Allen Segeln gemeinsam sind mindestens zwei Camber und eine Latte im unteren Bereich, die diagonal durch die Gabel läuft. Der Klasse entsprechend sind Trimmkräfte und Handling etwas unkomfortabler als bei den Freeride-Brüdern - wo ihr beim Aufbau ordentlich hinlangen müsst und welche Modelle relativ easy zu handlen sind, verraten wir euch dann im Test! Außerdem gibt es zu einigen Modellen Tipps für den besten Trimm.
Ein zentrales Kriterium im Freerace-Bereich ist der Speed, schließlich ist diese Klasse für viele Hobbyracer die erste Wahl. Auch hier gibt es - je nach Wind - Unterschiede zwischen den sieben Kandidaten. Einige Segel sind eher bei Leichtwind stark, andere entwickeln ihr volles Potential voll angepowert. Alles über die sieben Freerace-Segel lest ihr in surf 5/2023, ab dem 26. April im Handel!