Konzipiert ist das neue Modell als Ergänzung zum doch eher spielerisch und neutral angestimmten Manic, der Fokus beim Boost soll klar auf einem stabilen, kontrollierbaren Profil und viel Gleitpower für Strömungsreviere, auflandige Wavebedingungen und auch Ausflüge in Kabbelwelle und Dünungswelle liegen. Im Vergleich zum Klassiker Manic wurde dem Boost daher etwas mehr Vorliekslänge verpasst und auch das Gabelbaummaß fällt in gleicher Größe etwas länger aus.
Damit soll das Segel satte Gleitpower und Kontrolle bieten, dabei aber in Böen besonders druckpunktstabil ausfallen und auch auf der Welle ein spielerisches Segelgefühl bieten. Erhältlich sein soll das neue Powerwavesegel in den Größen 3,3/3,7/4,2/4,7/5,3 und 5,8 m², die Preisspanne stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Erste Testeindrücke lest ihr bald bei uns!